Für die heute junge Generation ist es kaum vorstellbar, dass ihre Großeltern, als diese in ihrem Alter waren im Haus bzw. der Wohnung mit mal über ein einziges Badezimmer verfügten. Viele Jugendliche haben heute sogar ein eigenes Badezimmer, in dem sie sich ganz nach Herzenslust austoben können was Schminken und vor allem die tägliche Körperpflege angeht. Während dies im Bezug auf die heutige Badekultur schon lange Realität ist in vielen Haushalten, und zwar nicht nur bei den Gutverdienern mit einer eigenen Villa, sondern auch in angemieteten Häusern oder selbstgebauten Häusern, wo dies bereits beim Bau eingeplant wurde, gab es früher nur öffentliche Badeanstalten. Für das menschliche Bedürfnis auf Toilette zu gehen stand das berühmt-berüchtigte "Plumpsklo" zur Verfügung.
Zur Ausstattung von einem Badezimmer heute gehört außer der Dusche und dem Waschbecken (meist ist noch ein zweites Waschbecken vorhanden, so dass man auch zu zweit ins Badezimmer gehen kann, ohne dass man sich im Wege steht beim Zähne putzen bzw. der morgendlichen Gesichtspflege), auch eine Badewanne dazu. Badewannen an sich sind ganz normal, wobei solche freistehenden Wannen: http://www.badsanitaer.ch/Badewannen/freistehende-Badewannen:::29_176.html jedoch eher ein Luxus. Genau wie Badezimmer-Accessoires wie http://www.badsanitaer.ch/Accessoires:::147.html. Aber selbst normale Badewannen war nicht immer der Fall. Früher war es lediglich entweder Dusche oder simple Badewanne, die als Armaturen ins Badezimmer eingebaut wurden. Doch um hier eine Pflegevielfalt zu bieten, findet man heute in vielen Haushalten beide Armaturen. Schon allein daran sieht man, dass die Quadratmeterzahlen von einem Badezimmer in den letzten Jahren vermutlich immer größer geworden sind. Haushalte, die noch mehr Platz haben, bauen sich heute sogar auch eine Badewanne mit Whirlpool ein. Dieser dient den Hausbewohnern vornehmlich als Ort der Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag. Dank der Massagedüsen können aber auch Therapiemaßnahmen zu Hause durchgeführt werden.
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